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dc.contributor.authorGallus, Christoph
dc.date.accessioned2022-08-11T12:39:32Z
dc.date.available2022-08-11T12:39:32Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://publikationsserver.thm.de/xmlui/handle/123456789/91
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25716/thm-41
dc.description.abstractDie Abhandlung stellt den Ansatz von John Bell, der aus einer grundsätzlichen Debatte in der Quantenmechanik entstanden ist, im Detail vor und wendet ihn auf nicht-physikalische Fragestellungen im Bereich der Finanzmarktstatistik an. Das generelle Ziel besteht darin, die Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei Komponenten eines Systems zu analysieren. Verletzungen der Bell-Ungleichungen können dabei auf verschiedene Weise interpretiert werden. Es zeigt sich beispielsweise, dass die sektorale Struktur im US-amerikanischen Aktienmarkt nicht nur aus den klassischen Korrelationen, sondern auch aus den Bell-Korrelationen ablesbar ist.de
dc.format.extent33 S.de
dc.language.isodede
dc.publisherTechnische Hochschule Mittelhessen; Gießende
dc.relation.ispartofseriesTHM-Hochschulschriften;16
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/de
dc.subjectBell-Korrelation , Bell-Ungleichung , CHSH-Ungleichung , Finanzmarktde
dc.titleBell-Korrelationen und Finanzmärktede
dc.typeVerschiedenartige Textede
dcterms.accessRightsopen accessde
dc.description.versionPublished Versionde
dc.identifier.eissn2568-3020


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