Zur Kurzanzeige

dc.contributor.advisorMalerczyk, Cornelius
dc.contributor.advisorLangkamm, Sabine
dc.contributor.authorImmel, Julia
dc.date.accessioned2022-08-26T06:38:15Z
dc.date.available2022-08-26T06:38:15Z
dc.date.issued2013
dc.identifier.urihttps://publikationsserver.thm.de/xmlui/handle/123456789/171
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.25716/thm-121
dc.description.abstractDie Film- und Werbeindustrie arbeitet seit Jahrzehnten mit computergenerierten Effekten und Bildern. Sie dienen nicht ausschließlich der Ergänzung von Film- und Fotoaufnahmen, sondern ersetzen inzwischen reale Produktionen. Besonders in der heutigen Werbung werden reale Aufnahmen oft durch digitale Visualisierungen ersetzt. Die Produkte sind noch nicht auf dem Markt, es existieren bestenfalls Prototypen. Besonders in der Automobilindustrie lässt sich die neueste Generation bereits in allen Print- und Digitalmedien abbilden, noch bevor das Auto überhaupt produziert wird. Die Abbildung erfolgt in allen Ausstattungsvarianten. Hersteller nutzen entsprechende Soft- und Hardware, mit der sie das Produkt am Computer visualisieren können und haben erhebliche Ersparnisse bei Kosten- und Zeitaufwand.Als Konsequenz des immer besser werdenden Softwareangebots zum Erstellen dieser virtuellen Bilder, steigt der qualitative Anspruch. Dieser Anspruch kann nur erfüllt werden, wenn Visualisierungen durch entsprechende Software so realistisch erstellt und berechnet wird, dass der Betrachter keinen Unterschied zwischen realem Foto und CGI (Comnputer Generated Imagery) erkennen kann. Mit einer 3D Software wie Autodesk Maya werden Szenerien nachgestellt. Um aus diesen digitalen Rohdaten ein fotorealistisches Bild zu erzeugen, kommen Rendersysteme zum Einsatz. In Autodesk Maya sind bereits zwei solcher Renderer, Maya Software und Mental Ray, integriert. Systeme anderer Hersteller bieten weitere Möglichkeiten das finale Rendering qualitativ hochwertiger zu generieren. Einige Rendersysteme werben mit der Tatsache, physikalisch korrekt zu arbeiten. Dies erleichtert das Einstellen (insbesondere der Licht- und Kamerasetzung) des Renderings natürlich. Zwei dieser Rendersysteme sind V-Ray der ChaosGroup und Maxwell Render der spanischen Firma NextLimit Technologies. Beide Renderer bieten eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten und Features, die die Wahl auf eines der Systeme seitens der Anwender nicht einfach macht. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die physikalische Korrektheit und der damit verbundene Fotorealismus der beiden oben genannten Rendersysteme aufgezeigt, untersucht und verglichen. Als Grundlage dienen hierbei Referenzfotografien, die digital nachgestellt und gerendert werden.de
dc.format.extent106 S.de
dc.language.isodede
dc.publisherTechnische Hochschule Mittelhessen; Gießende
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/page/InC/1.0/de
dc.subjectGrafische Datenverarbeitung , Rendering , Fotografiede
dc.titleUntersuchung der physikalischen Korrektheit unterschiedlicher Rendersysteme durch Vergleich mit Referenzfotografiende
dc.typeAbschlussarbeit (Bachelor)de
dcterms.accessRightsopen accessde


Dateien zu dieser Ressource

Thumbnail

Das Dokument erscheint in:

Zur Kurzanzeige

Die folgenden Lizenzbestimmungen sind mit dieser Ressource verbunden:
Urheberrechtlich geschützt